Die Bauherren hatten im Münchener Nordosten in etwa zu gleichen Teilen ein Grundstück mit insgesamt ca. 6.400 m² Grundfläche erworben. Mit jeweils ca. 2.100 m² Geschossfläche wurden hier zwei multifunktionale, zweigeschossige Gebäude errichtet, welches sowohl moderne Büroflächen, Werkstattbereiche als auch Flächen zur Lagerung und Kommissionierung von Großküchengeräten bzw. Flächen zur späteren Einrichtung einer gewerblichen Küche beinhalten.

Ein innovatives haustechnisches Konzept mit Grundwasserwärmepumpe, Anlagen zur Wärmerückgewinnung und moderne Bussysteme ergänzen sich hervorragend mit der nachhaltigen und massiven Bauweise. Die Betriebskosten können so langfristig gesenkt und der Werterhalt der Immobilie garantiert werden.

BV Hackl:
Grundfläche: ca. 1.178 m²
Geschossfläche: ca. 2.181 m²
Brutto-Rauminhalt: ca. 10.880 m³

BV Able:
Grundfläche: ca. 1.201 m²
Geschossfläche: insgesamt ca. 2.141 m²
Brutto-Rauminhalt ca. 11.155 m³

„Nach Plangenehmigung wurde am 23.Juni 2014 der Kartoffelacker abgeschoben (Mutterboden und Rotlage) mit der Vorgabe, nach dem Oktoberfest 2014 in der Halle einlagern zu können.
Hat alles sehr gut geklappt in Kooperation mit hoch3 und ihrem Stammhaus, der Ing. Hans Lang GmbH – kurze Wege und schnelle Lösungen.
Alle Termine wurden eingehalten; Es handelt sich gemeinsam mit dem Nachbarbauvorhaben um 2 Hallen je ca. 1.200 qm Grundfläche und 11 m Höhe auf insgesamt ca. 6.400 qm Grund, welche binnen ca. 3 Monaten fertig waren.
Unsere weiteren Nachbarn im Gewerbegebiet Parsdorf haben (nach unserer Baustelle) dann nach uns auch mit hoch3 Gewerbebau gebaut.
Gesamtkosten: Unterschied zwischen Angebot / Auftrag und abgerechneter Endsumme unter 1% der Bausumme. Genauer geht’s nicht…
After-Sales-Service ohne Beanstandungen.“

Hubert Hackl

Beide Bauvorhaben wurde seitens der hoch3 Gewerbebau parallel geplant und realisiert.

Dabei waren Baustelleneinrichtung und Baustellenlogistik auf engstem Raum in Kombination mit dem sehr engen Terminplan eine echte Herausforderung.
Nach nur 3 Monaten Bauzeit konnten beide Gebäude so an die Bauherrschaft übergeben werden, dass bereits eine Einlagerung der vom Oktoberfest zurückkommenden Leihgeräte in den Neubauten möglich war.